Sich wirklich damit zu beschäftigen, welche Auswirkungen die Klimakrise auf unser Leben haben wird, geht mit einer hohen Wahrscheinlichkeit mit starken, negativen Emotionen einher, sei es Angst, Wut, Scham oder Trauer. Wenn man solche Emotionen in der Bildungsarbeit nicht thematisiert, bleiben sie unbearbeitet, und das kann z.b. dazu führen, dass das Problem verdrängt wird, oder dass die Menschen (z.B. Wissenschaftler*innen), die auf das Problem hinweisen, abgewertet werden, aber auch zu Hoffnungslosigket und Resignation. Der Kontext Schule bringt aber Schwierigkeiten mit, Emotionen zu thematisieren (z.B. wegen Bewertungsdruck, Gruppendynamik in Klassen etc.). Ich würde gerne mit anderen über diese Schwierigkeiten und Möglichkeiten, damit umzugehen, mich austauschen.
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